
U-Bahn Stationen fotografiere ich mittlerweile seit 2010. Angefangen hat das als Hobby, es sollte ein Ausgleich zur Arbeit sein und als Alternative zu tausenden von Stunden PC gaming dienen. Die Bilder gab es zunächst auf meiner Homepage, einem Blog zu sehen. Primär für Arbeitskollegen.


Mittlerweile umfasst die Serie knapp 120 Bilder.
Ich hatte Veröffentlichungen in Magazinen wie Wired, den New York Times, dem Spiegel, der Süddeutsche Zeitung. Sogar im Fernsehen (z.B. HR und BR3) und dem Radio, war ich mit Berichten und Beiträgen zu sehen/hören.


Am Ende war dieses Projekt auch einer der Gründe, warum ich mich 2013 als Fotograf selbstständig gemacht habe. Neben dem großen Erfolg des Projekts, wollte ich mich wieder ganzheitlich an Themen annähern. Von der Idee bis hin zur Umsetzung. Das habe ich in meiner Zeit in der Werbung vermisst.





Es muss nicht immer die Weitwinkel-Zentralperspektive sein. Architektur lässt sich auch wunderbar mit einem Tele-Objektiv einfangen. Details abstrakt darstellen, bringt ebenfalls den nötigen Impact. Über die Jahre hinweg ist das auch zu einer Spezialität geworden.






Die Stationen habe ich auf der ganzen Welt fotografiert. Dazu gehört eine vernünftige Planung und Recherche. Die beste Zeit für die Fotografie ist übrigens definitiv Sonntag Morgens um 5.00 Uhr.
