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Die Made in Fukushima Story - erfolgreiches Storytelling | Nick Frank
Aufnahme einer Monokultur in Fukushima Japan

Erfolgreiches Storytelling

Made in Fukushima

Die Herausforderung

Wie hilft man den Bauern in Fukushima?
Indem man Ihre Reisfelder dekontaminiert. Und wie erklärt man das Menschen, die Angst vor Radioaktivität haben? Mit einem Buch aus genau diesem Reis.

Kunde

METER GROUP USA

Zeitraum

2018-2019

Made In Fukushima Präsentation des Buches, Übersicht einiger Seiten

Made in Fukushima ist ein Buch aus dekontaminiertem Reisstroh von Feldern aus Fukushima, das Daten in Erkenntnisse verwandelt und beweist, wie erfolgreiches Storytelling funktioniert.

Das Buch wurde als Incentive an führende Unternehmen im Lebensmittel- und Umweltsektor versandt, um Gespräche zu führen und den Verkauf von Fukushima-Reis weltweit zu steigern.

Übersicht der gewonnen Preise für Made in Fukushima

Das Buch war weltweit, das zweiterfolgreichste Werbeprojekt 2020 und hat METER Group auf Platz 16. des deutschen Kreativrankings befördert.
Zusammen mit großen Marken wie der Deutschen Telekom, BMW oder Mercedes.

Ansicht einer Monokulur in Fukushima Itate
Felder werden beackert in Fukushima, Traktor bei der Arbeit

Das erste Buch, das eine Case Study ist. Die erste Case Study, die aus Reis ist.

Kennst Du noch Fukushima? 2011 hat ein Tsunami in einem japanischen Atomkraftwerk eine Kernschmelze ausgelöst. Die Folge: Bis zu 150.000 Menschen mussten ihr Zuhause aufgeben, mehr als 25.000 Hektar Ackerland wurden radioaktiv verseucht – das sind rund 35.000 Fußballfelder. Die Katastrophe wirkt bis heute nach.

Die METER Group hatte zusammen mit Experten vor Ort eine Methode zur Dekontaminierung der Reisfelder entwickelt. Geil genug. Problem: Obwohl alle Experten und Daten grünes Licht geben, will niemand Reis aus Fukushima kaufen. Soweit, so schlecht.

Universitätsprofessor aus Tokio und Bauer in einem Gewächshaus bei der Inspektion
Landschaftsaufnahme Reisanbau in Itate Japan
Portraitaufnahme Reisbauern
Eine leere, vom Tsunami und Fallout geschädigte Stadt in Fukushima
Sammelstation für radioaktives Erdreich nahe des Kraftwerks in Fukushima
Arbeiter in einer Reisproduktion in Fukushima
Landschaftsaufnahme einiger Reisfelder in Fukushima
Durch seine Kompetenz, interne und externe Anteilseigner in sinnvolle und wertschöpfende Gespräche einzubinden, kam es zu einem erfolgreichen Rebranding und vielen herausragenden Erfolgsgeschichten.
Kundenbild Christian Hertel Meter Group
Christian Hertel Vice President Marketing/Sales METER Group

Kunde: METER Group
Idee und Fotografie: Nick Frank
Bewegtbild: Albert Coon
Creative Direktion und Konzept: Serviceplan Group
Grafikdesign: Moby Digg