Innerhalb von gesamt 6 Wochen geht die Reise durch die Bundesstaaten Kalifornien, Nevada, Oregon, Washington, Massachusetts und Maine. Fotografiert habe ich Gewächshäuser, aber auch die Inhaber und Mitarbeiter.
Die Bilder kommen in Form diverser Case Studies, in den AROYA eigenen Corporate Channels wie LinkedIn, Instagram und der Homepage zum Einsatz. Zusätzlich erscheint demnächst ein Bildband mit erklärenden und informativen Texten, sowie den Aufnahmen. Das Unternehmen verfügt nun zusätzlich über eine Bilddatenbank, der aktuell knapp 700 fertig retuschierte Motive zu finden sind. Dritte können diese Bilder lizenzieren.
In den Gewächshäusern ist es oft schwierig mit der Fotografie. Die Lampen produzieren Gelblicht und überstrahlen nahezu alles, teils muss mit Sonnenbrille fotografiert werden. Der Weißabgleich versagt. Fokussieren funktioniert manchmal nur manuell. Man versteht sich kaum, weil die Belüftung sehr laut ist. Da wirkt es manchmal fast wie Zauberei, wenn man sich das fertige Bild am Ende ansieht. Reflektoren und künstliches Licht, zur Aufhellung sind auch aufgrund des Platzes in den Anlagen nicht möglich. Das Model wird während des Shootings mit Handzeichen gelenkt. Normalerweise habe ich einen Assistenten dabei, eine Hilfsperson die mir bestimmte Aufgaben abnimmt - was hier Aufgrund des Platzes und der Dauer des Trips nicht möglich ist/war.